Naturkunde /Naturalis Historia – ohne Registerband. Lat. /Dt.: Naturkunde, Bd.24, Medizin und Pharmakologie, Heilmittel aus wild wachsenden Pflanzen: Buch 24 [Gebundene Ausgabe]

»Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike.« Helvetia archaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.

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Isokrates‘ Enkomion auf Helena: Ein Kommentar [Gebundene Ausgabe]

Im Enkomion auf Helena hat Isokrates für Helena, die vielfach als Verursacherin des Trojanischen Krieges angeprangert worden war, eine Lobrede verfasst, die als ein besonderes Zeugnis des rhetorischen Könnens dieses attischen Redners gelten kann. Der bisher im Einzelnen noch nicht hin-reichend erklärte Text wird durch eine ausführliche Einleitung und einen Kommentar (mit Übersetzung) erschlossen. Die Einleitung ordnet die Rede in die literarische Tradition des Helena-Bildes vor Isokrates ein, analysiert den Gedankengang des Enkomions und entwickelt aus der Diskussion der bisherigen kontroversen Ansätze der Gesamtdeutung einen eigenen Lösungsvorschlag. Den Hauptteil bildet ein detaillierter Kommentar mit textkritischen, sprachlichen, stilistischen und sachlichen Erläuterungen.

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Arbeitsblätter für Friseure III. Stilkunde und Frisurengeschichte. (Lernmaterialien): TEIL 3 [Taschenbuch]

Die Arbeitsblätter für Friseure sind ein effektives Arbeitsmittel und eine ideale Ergänzung zum Fachkundenunterricht. Sie sind exakt auf unsere bewährte Friseurfachkunde von Lück/Lipp-Thoben abgestimmt. Der Einsatz unserer Arbeitsblätter fördert die Motivation und Lernbereitschaft und erlaubt in Formvon methodisch unterschiedlichen Aufgabenstellungen eine schülergerchte und übersichtliche Lernzielsicherung.

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Johann Christoph Gottsched und die Rezeption der ‚Querelle des Anciens et des Modernes‘ in Deutschland [Gebundene Ausgabe]

Das 17. Jahrhundert hing einer Geschichts- und Literaturvorstellung an, die wertende Vergleiche auch über Jahrtausende hinweg für möglich und legitim hielt. So wurde in Frankreich über den Vorrang von Antike oder Moderne debattiert, und auch in Deutschland nahm man diese Diskussion wahr und beteiligte sich daran. Die dabei verwendeten Argumentationsmuster bilden den Gegenstand der vorliegenden Arbeit: In der Untersuchung von akademischen Abhandlungen, Poetiken und Vorreden werden mögliche Positionen rekonstruiert. So macht die Studie nicht nur die Bedeutung dieses Epochenvergleichs für die poetologischen Überlegungen bis hin zu Johann Gottfried Herder klar. Sie trägt zugleich dazu bei, zwei Eckpunkte der dichtungstheoretischen Diskussion der Frühaufklärung zu erhellen: „Traditionalität“ und „Modernität“. Es zeigt sich, dass die Argumente der Traditionalisten und der Modernen zum Teil deckungsgleich sind. Zu einer kategorischen Absage an die Tradition durch die Modernen kommt es nicht. Widersprüchlich anmutende Bestimmungen und Wertmaßstäbe, wie insbesondere Johann Christoph Gottsched sie formuliert, erscheinen schließlich als Beleg für ein Denken in Kategorien der französischen Querelle. Auch wenn Gottsched sich gelegentlich sogar zur Absage an verbindliche poetische Normen durchringt, verlässt er ihren Rahmen nicht. Denn: Resultat der Querelle und zugleich eine Grenze, die nicht überschritten wird, ist die Einsicht in die unterschiedlichen historischen Kontexte von Vergangenheit und Gegenwart.

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Mostdef – Voll mein Leben: Geschichten wie Sie nur das Leben schreibt [Taschenbuch]

Was passiert, wenn man vor der amerikanischen Botschaft um 23.30 Uhr parkt und nicht weiß, das es eine Botschaft ist oder Du glaubst, das Deine Grieche des Vertrauens einen Deal mit der Polizei hat, weil Du nach Deinem letzten Besuch sofort in einer Verkehrskontrolle gelandet bist. Diese und jene Fragen stelle ich mir, weil ich es am eigenen Leib erfahren habe. Dieses Buch gibt einen Teil von mir wieder, der sarkastisch, ironisch und zum teil echt schräg ist. Alles was in diesem Buch steht, ist wahrlich passiert und hat sich so zu getragen. Ein bisschen gespickt geschrieben nach reiner Mundart, klingt dieses Werk so schräg wie es ist. Das Buch ist in sich etwas, was so noch nicht da wahr. Deshalb überzeugen Sie sich davon und erleben Sie einfach mal, wie ich ein durchgeknallter Typ so seinen Alltag erlebt. Viel Spass

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Selbst- und Fremdzuschreibungen als Aspekte kultureller Identitätsarbeit [Taschenbuch]

Die Arbeit verfolgt – am Beispiel von Interviews mit Jugendlichen aus einem ethnisch heterogenen Stadtteil in München – die Frage, in welchen Kontexten und in welcher Weise auf ethnische, kulturelle und nationale Deutungen zurückgegriffen wird und inwieweit sich die am Interview Beteiligten dadurch zu positionieren verstehen. Theoretisch bietet die Arbeit einen wichtigen Kontrapunkt zu essentialistischen Annahmen kultureller Identitätsdifferenzen. Als theoretische Analyseinstrumente werden insbesondere Positionen aus den Cultural Studies, den Postcolonial Studies, feministischen und poststrukturalistisch informierten Diskursen zur Kenntnis genommen. Vor diesem Hintergrund werden die Interviewverläufe selbstreflexiv zum Thema der Analyse gemacht – sie erscheinen als Orte eines andauernden „Kampfes um Bedeutungen“, der ständigen Verschiebungen von (kulturellen) Positionen,der interaktiven kulturellen Identitätsarbeit. Bewusst wird vermieden, die Analyse der Interviews in eine Typologie kultureller Identitätsmarkierungen münden zu lassen. Stattdessen gilt die Aufmerksamkeit den subtilen interaktiven Verschachtelungen von Bedeutungen und den Kontexten, in denen sie markiert werden.

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Religion, Ethnie, Nation und die Aushandlung von Identität(en). Regionale Religionsgeschichte in Ostmittel- und Südosteuropa [Broschiert]

Die im Tagungsband versammelten Abhandlungen befassen sich mit dem komplexen Zusammenspiel von Faktoren wie Religion, Ethnie und Nation sowie deren Rolle in den Aushandlungs- und Ausdifferenzierungsprozessen von kollektiven Identitäten. Die von Religionswissenschaftlern und Historikern verfassten Beiträge behandeln auf historischer und ethnologischer Basis politische, ethnische und religiöse Konstellationen in Ostmittel- und Südosteuropa (Jugoslawien, Griechenland, Makedonien, Albanien, Lettland, Ungarn und Rumänien) in Geschichte und Gegenwart.

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Begegnungen im östlichen Dodekanes [Broschiert]

Meine Erzählung beschreibt meist vergnügliche Erlebnisse während 9 Urlaubsreisen in die griechische Inselregion des östlichen Dodekanes. Die phantastische Landschaft und die empfindsamen Menschen dort, werden detailreich und liebevoll beschrieben. Auch wenn ich keine Namen nenne, vermittle ich ein Stück Zeitgeschehen in unserer schnelllebigen Zeit, mit all ihren beständigen Veränderungen und den damit verbundenen Defiziten, denn alles ist wirklichen geschehen, wie ich es beschreibe. Kenner der Gegend können die Inseln sicher erraten, sollten aber bedenken, dass die Reisen zwischen 1987 und 1999 stattfanden. Bestimmt werden meine Begegnungen bei vielen Lesern schöne Erinnerungen wecken, sowie weniger Erfahrene ermuntern, meinem Beispiel folgend die noch vorhandenen, oft nur versteckten Möglichkeiten aufzuspüren, solang es sie noch gibt.Bevor diese Begegnungen in Griechenland erzählt werden, wird dem Leser noch meine besondere Art zu reisen dargestellt und wie es möglich ist, in nur kurzer Zeit die wunderbarsten zwischenmenschlichen Kontakte zu erleben. Niemals würde mir das Erkunden schöner Landschaften und fremder Kulturen, ohne gleichzeitigem kennenlernen der dort lebenden Menschen, ein vollkommenes Urlaubsvergnügen bescheren.Meine Erzählung will nicht der Reiseführer für eine kleine Region sein. In unsere schnelllebigen Zeit müsste man diesen jährlich ergänzen und aktualisieren. Vielmehr soll damit vermittelt werden, wie man jede Urlaubsreise selbst aktiv mitgestalten und individell erleben kann. Wie eine Vielzahl an Details, wenn man sie nützt, Erlebnisse bescheren, die man ein Leben lang nicht vergessen wird.

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Die Toten und die Texte: Das Übergangsritual der Bestattung in der Literatur [Broschiert]

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich mich hauptsächlich mit Van Genneps Theorien dazu beschäftigen und speziell auf das Übergangsritual der Bestattung eingehen. Dazu wird zunächst geklärt, was ein Übergangsritual ist und inwiefern die Bestattung ein solches Ritual ist. Es wird festgestellt und erläutert werden, dass und warum die Bestattung ein besonders wichtiges Übergangsritual war und ist. Da es sich hierbei umd eine literaturwissenschaftliche Arbeit handelt, werde ich anhand Homers „Ilias“ zeigen, dass auch die Dichter der griechischen Antike die Wichtigkeit der Bestattung in ihren Werken literarisch mitverarbeitete haben.

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