Eine kleine Zusammenfassung zwischen Himmel und Erde: (Zeichen für Alpha Omega) [Taschenbuch]

Der Autor möchte den Leser auffordern, sich auf eine Reise zu begeben, um das Leben, wie es sich hier und heute darstellt, aus den verschiedensten Blickwinkeln heraus neu zu betrachten. Je mehr wir einer Politik, einer Religion, einer Gruppe usw. vertrauen, umso mehr geben wir unsere eigene Einzigartigkeit auf. Es gibt nichts woran wir uns festhalten müssen. Entdecken wir eine Lebenseinstellung in uns, die uns in jeder Gesellschaft einen Platz finden läßt. Wir können sofort anfangen, es gibt nichts, was man unbedingt zuerst tun müßte. Vielleicht stellen wir ja fest, daß unser Terminkalender immer voller wird. Versäumen wir wirklich etwas? Sind wir ähnlich den Menschen, die in einer Höhle angekettet sind, so dass sie nur die Schatten der Außenwelt auf der Höhlenwand sehen können, so wie Platon es in seinem Höhlengleichnis erzählt? Wer ist denn verrückt? Der eine, der sich befreien konnte und ins Licht geschaut hat und den anderen dann berichtet, oder die, die immer noch an die Wand starren?

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